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Adventskonzert der Chöre aus Tiftlingerode und Gernrode

Adventskonzert der Chöre aus Tiftlingerode und Gernrode

85 Interpreten brillierten und zeigten ihre hohe Sangeskunst

 

85 Sängerinnen im Alter von 8 bis 92 Jahren auf der Bühne: Ein großartiges Konzert erlebten mehr als 200 Besucherinnen und Besucher im neuen Tiftlingeröder St. Nikolaus-Zentrum. Gemeinsam präsentierten der Partnerchor aus Gernrode, dem Teeny-, und Haste-Töne Chor und  der Gesangverein Einigkeit bekannte und beliebte Advents und Weihnachtslieder. Der Teeny- Chor Tiftlingerode erhielt starken Ablauss für Lieder wie: „Kerzenschein erhält die Nacht“, „Soviel zu tun“ und „Halleluja“.

Als alle Sängerinnen und Sänger gemeinsam Lieder wie: „O Heiland reiß die Himmel auf“, „Hört in den Klang der Stille“, „Gloria“ und „Tochter Zion anstimmten“, war dies ein eindrucksvolles Klangerlebnis.

Eine besinnliche Einlage gab es bei dem Lied, „Away in a Manger mit den Solisten Melanie Scholz (Gesang) Gisela Hölscher (Gitarre) und Maria Goldhagen (Geige).

Der „Haste Töne Chor „ trug Lieder wie „Maria durch ein Dornwald ging“, „Marys Boyschild“ und  „this Little Light“ vor und Einigkeit „Weihnacht überall“, „Tausend Sterne sind ein Dom“und „wenn ich ein Glöcklein wär“.

Den Abschluss bildete der große Chor und es schallt durch den Raum mit dem Lied: „Joy to the world“,“ Sunny light“, „Sind die Lichter angezündet“, „Fröhliche Weihnacht überall“ und „Weihnachtsstern“.

Die Vereinigten Chöre Tiftlingerode und Gernrode treten seit über 30 Jahren bei verschiedenen Anlässen gemeinsam auf. Aber ein besonderes Erlebnis ist immer wieder das Weihnachtskonzert, das in Tiftlingerode und der Gernröder Pfarrkirche zu hören ist. Wie die Vorsitzende des Gesangvereins „Einigkeit“ Regina Gehrt betonte, gebe es zwischen den Chören untereinander viele Freundschaften. „Unsere Partnerschaft zwischen dem Ober- und Untereichsfeld lebt.“

Der Dirigent des Genröder Chrors und Europaabgeordneter a.D. Rolf Berend wies in seiner Ansprache auf die Anfänge der Chorfreundschaft hin. Erinnerte daran wie er vor 33 Jahren das Gedicht von Theodor Storm „von draus vom Walde komm ich her“ beim ersten Treffen in Tiftlingerode vorgetragen habe.  Zu der Geschichte dieses Gedichtes führte er aus, dass es in dem Gedicht ursprünglich geheißen habe, „ich muss nur noch nach Heiligenstadt“, denn dort sei das Gedicht von Theodor Storm entstanden.  „Aber wer kennt Weltweit Heiligenstadt, also wurde es umgedichtet: „ ich muss nur noch in diese Stadt.“ Zum Schluss trug er unter großem Ablauss dieses Gedicht noch einmal vor.

Den  Dirigenten Melanie Scholz, Jens Gressler und Rolf Berend überreichte Vorsitzende Gehrt zum Finale als Zeichen des Dankes Duftkerzen mit dem Motiv des St. Nikolaus-Zentrums.

 

Die Tiftlingeröder Sängerinnen begeisterten wieder.

 

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